Artikel über Überlebende der Shoah

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Anordnung kreisförmiger Elemente. Einmal mit »Bet« (oben), einmal ohne (unten) - nach dem Anschlag
Geschichte Antisemitismus in Polen

Denkmal für die Warschauer Ghettokämpfer:innen teilweise zerstört

In Warschau haben Unbekannte Ende Februar das erste Denkmal für den Aufstand im Warschauer Ghetto gegen die deutschen Besatzer beschädigt. Es war 1946 von den überlebenden polnischen Juden und Jüdinnen gestiftet worden. Von mehr...
Ein letztes Fotos. Die Familie Wessinger am 13. Februar 1945, ein Tag bevor Helmut (o. l.) und seine Mutter nach Theresienstadt deportiert wurden
Sport Die Biographie des Holocaust-Überlebenden und Eintracht-Frankfurt-Ultras Helmut Sonnenberg

Ein Frankfurter Bube

Er war der wohl größte Fan der Frankfurter Eintracht: Vor einem Jahr starb Helmut Sonneberg, der als Kind das KZ Theresienstadt überlebte. Nun ist seine Biographie erschienen. Von mehr...
Seit Jahren kämpft Salo Muller um Entschädigungszahlungen der Deutschen Bahn für Shoah-­Überlebende
Inland Der Shoah-Überlebende Salo Muller kämpft gegen die Bahn um Entschädigungszahlungen

Im Kampf gegen die Deutsche Bahn

Der Holocaust-Überlebende Salo Muller fordert von der Deutschen Bahn AG Entschädigungszahlungen. Von mehr...
Im Frankfurter »Treffpunkt« können Überlebende der Shoah zusammenkommen
Inland Viele Jüdinnen und Juden, die den Holocaust überlebt haben, fristen ihren Lebensabend in Deutschland in Altersarmut

Shoah-Überlebende leben in Armut

Viele Shoah-Überlebende in Deutschland sind heute auf die Grundsicherung angewiesen und leben damit in relativer Armut. Die meisten von ihnen kommen aus der ehemaligen Sowjetunion. Im Gegensatz zu den Spätaussiedler:innen werden ihre dortigen Berufsjahre in Deutschland nicht anerkannt. Von mehr...
Dialog: »Welche Farbe hat die Erinnerung?« »Welche Farbe?« »Schwarz.«. Panel aus »Die Farbe der Erinnerung«
dschungel Die Graphic Novel »Die Farbe der Erinnerung« von Barbara Yelin über die Shoah-Überlebende Emmie Arbel

Der Sprache Platz machen

Die Shoah-Überlebende Emmie Arbel spricht seit Jahren in Gedenkstätten und Schulen als Zeitzeugin über den Nationalsozialismus. Die Zeichnerin Barbara Yelin hat Arbels Lebensgeschichte nun eine Graphic Novel gewidmet. Von mehr...
Seebad Trouville in der Normandie
dschungel Hugo Lindenberg und sein wunderbarer Roman »Eines Tages wird es leer sein«

Sommer, Scham und Leberhack

Das Glück der anderen aus der Sicht eines zehnjährigen jüdischen Jungen. Hugo Lindenberg widmet seinen Roman »Eines Tages wird es leer sein« allen »einsamen Kindern und Verrückten«. Buchkritik Von mehr...
Michal Govrin
dschungel Michal Govrin porträtiert in »Strandliebe« die Kinder von Shoah-Überlebenden

Sommer in Ashkelon

Der Roman der israelischen Schriftstellerin und Theaterregisseurin Michal Govrin handelt von der zweiten Generation der Überlebenden, die den hedonistischen Aufbruch wagt. Platte Buch Von mehr...
Ania Hadda und Esther Petri-Adiel
Interview Ein Gespräch mit Ania Hadda und ­Esther Petri-Adiel über den Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien

»Kein Ort der Traurigkeit«

2002 gründete eine jüdische Initiative in Frankfurt am Main den Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien, um den Davongekommenen einen Raum zu geben, in dem sie sich treffen können und in dem sie psychosoziale Unterstützung erhalten. Die »Jungle World« sprach mit Ania Hadda, die den Treffpunkt bis 2020 leitete, und ihrer Nachfolgerin Esther Petri-Adiel. Interview Von mehr...