Artikel über Antizionismus

Ankündigungsplakat
Inland Israelfeindlichkeit auf der Internationalist Queer Pride in Berlin

Antizionismus in Rosa

Am Samstag wurde der Christopher Street Day wieder einmal zum Anlass genommen, um gegen Israel auf die Straße zu gehen. Raucherecke Von mehr...
Schrieb ebenfalls über sein Leben als Sohn – allerdings ohne Garnitur. Der Schriftsteller Philip Roth
dschungel Was der »Zeit«-Essay von Fabian Wolff über den Journalismus und die Wahrheit verrät

Das Gewicht der unzähligen Ichs

Der Autor Fabian Wolff, der in den vergangenen Jahren durch antiisraelische Positionen aufgefallen war, verkündete kürzlich in der »Zeit«, er sei gar kein Jude, obwohl er bis dahin seine jüdische Herkunft oft ins Feld geführt hatte. Diese Geschichte offenbart nicht nur viel über die deutschen Befindlichkeiten, wenn es um Israel geht, sondern auch über die ­Faszination des »Sprechorts« im Journalismus. Von mehr...
Nur online
Fabian Wolff
Inland Die politische Dimension des Falls Fabian Wolff

Die Entpolitisierung einer Scharlatanerie

Fabian Wolff galt als junger jüdischer Autor, der Kritik an Israel und die BDS-Bewegung verteidigte. Nun gestand er, keine jüdischen Vorfahren zu haben. Aus der Beichte machte er ein weiteres Kapitel seiner Identitätsprosa. Kommentar Von mehr...
Fridays for Future Bremen
Inland Der Ortsverband Bremen von Fridays for Future hat sich aufgelöst

Aufstand der Ersten Ortsgruppe

In Bremen hat sich zum ersten Mal eine Ortsgruppe von Fridays for Future in einer deutschen Großstadt aufgelöst. Die Ortsgruppe hatte zuvor den antizionistischen Kurs des internationalen Dachverbands unterstützt. Von mehr...
Demonstrant bei der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration in Berlin mit Schild "Boycott Israeli Apartheid"eder israelfeindliche Schilder am Start
Inland Israelfeindlichkeit wird in Teilen der deutschen Linken wieder salonfähig

Comeback der Intifada-Fans

Bei deutschen Linken ist Antizionismus so salonfähig wie lange nicht mehr. Ein Bericht des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) analysiert die Gründe dafür. Von mehr...
Szene aus »How to Blow Up a Pipeline«
dschungel Der Film »How to Blow Up a Pipeline« ist ein Thriller über Umweltaktivismus

Wenn der Film besser als das Buch ist

Das Sachbuch »How to Blow Up a Pipeline« des Klimaaktivisten Andreas Malm ist verfilmt worden – und zwar als Thriller. Während Malm wiederholt dadurch aufgefallen ist, Antisemitismus zu verharmlosen und gegen Israel zu hetzen, bleibt der Film von derlei Tiraden verschont. Von mehr...
Bronzeskulptur »Der verlassene Raum« des Künstlers Karl Biedermann
dschungel Über die Ausprägungen des Judenhass in der Gegenwart

Kritik des Antisemitismus heute

Ein zentrales Moment des modernen Antisemitismus ist der Hass auf die abstrakte Seite ökonomischer Prozesse, die in den Juden biologisiert wird. So wird versucht, das Ungreifbare dingfest zu machen. Zur Kritischen Theorie antijüdischer Projektionen, der Persistenz des Anti­zionis­mus und der gegenwärtigen Gefahr des islamischen Antisemitismus. Imprint Von mehr...
Nakba-Demo, Oranienplatz Berlin, 20. Mai
Inland Die Geschichtsmythen der Kampagne »Nakba 75«

Katastrophale Geschichtspolitik

Die Kampagne »Nakba 75« nutzt das Gedenken an die palästinensischen Opfer des Kriegs von 1948, um einseitige Geschichtsmythen zu propagieren. Kommentar Von mehr...
Ersatzdemo zum »Nakba-Tag« am Samstag in Berlin-Kreuzberg
Inland Auch die diesjährige »Nakba«-Demonstration in Berlin wurde verboten

Nakba-Tag abgesagt

Wie schon im Vorjahr wurde die Demonstration zum »Nakba-Tag« in Berlin verboten. Am Samstag fand in Kreuzberg dennoch eine Demonstration statt. Von mehr...
Stalino in Leipzig
Inland Leipziger Linke kritisieren den Zulauf bei autoritären Gruppen

Kein Zurück in Leipzig

Ein Teil der Linken in der vermeintlichen Hochburg der Antideutschen diskutiert über den Zuwachs für autoritär-kommunistische und antizionistische Gruppen. Am Sonntag fand eine Kundgebung statt, die versuchte, inhaltlich dagegenzuhalten. Raucherecke Von mehr...
 Demonstrierende beim »Tag der palästinensischen Gefangenen« in Köln
Inland In Köln löste die Polizei eine Demonstration der palästinensischen Gruppe Samidoun auf

Von Berlin bis Teheran

Nachdem antisemitische Parolen bei einer Demonstration der Gruppe Samidoun gerufen wurden, fordern manche Politiker ein Verbot. Ende März hat eine israelische NGO einen Bericht veröffentlicht, dem zufolge die Gruppe Verbindungen zum iranischen Regime pflegt. Von mehr...
Raucherecke Symbolbild
Inland Ein Besuch der Vorführung eines antizionistischen Films in Göttingen

Mit Popcorn gegen Israel

Das Bipoc-Kollektiv Göttingen hat am Freitag voriger Woche die antizionistische Dokumentation »Gaza Fights for Freedom« der Verschwö­rungs­theoretikerin Abby Martin gezeigt. Raucherecke Von mehr...
Die Illustration aus Hartmann Schedels Weltchronik von 1493 zeigt einen angeblichen Ritualmord an einem christlichen Kind 1475 in Trient
dschungel Tilman Tarachs Buch »Teuflische Allmacht« über die Kontinuität ­christlichen Judenhasses

Adaptionen des Alten

Tilman Tarach zeigt in seinem Buch »Teuflische Allmacht« die ­Kontinuität des christlichen Antisemitismus auf, der in Versatz­stücken auch noch im modernen Antisemitismus und ­Antizionismus nachhallt. Von mehr...
Still aus dem Videospiel »Fursan al-Aqsa«
Networld Der antizionistischen Ego-Shooter »Fursan al-Aqsa«

Bei jedem Granatwurf ein Allahu Akbar

»Fursan al-Aqsa« ist eines der wenigen Videospiele, die den Israel-Palästina-Konflikt als Rahmen nutzen. Der Spieler schlüpft darin die Rolle eines palästinensischen Terroristen, der israelische Soldaten tötet. Von mehr...
Banner im ehemals besetzten Kulturzentrum Reitschule in Bern
Interview Ein Gespräch mit der Historikerin Christina Späti über Antizionismus in der Schweizer Linken

»Vor allem ältere Linke bekennen sich zu BDS«

Gab es in der schweizerischen Linken in den vergangenen Jahren größere Debatten über linken Anti­semitismus und Antizionismus?

Interview Von mehr...