Bereits als Kind lernte T. J. Childers, Schlagzeug zu spielen, mittlerweile ist er Drummer der Metal-Band Inter Arma. Mit der »Jungle World« sprach er über die richtige Live-Performance, KI und technische Hilfsmittel bei der Musikproduktion und das neue Album von Inter Arma.
50 Jahre nach der Nelkenrevolution sind die sozialrevolutionären Träume in Portugal schon lange der Ernüchterung über die Integration in die Reihen der bürgerlich-kapitalistischen EU-Länder gewichen. Während die Erinnerung an versäumte Möglichkeiten verblasst, bleiben politische Freiheiten und Frauenrechte wichtige Errungenschaften der portugiesischen Demokratisierung.
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Auf dem Palästina-Kongress in Berlin waren Hamas-Unterstützer und Pogromabfeierer als Redner geladen. Dass er von der Polizei verboten wurde, ist trotzdem fragwürdig.
Kommentar
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Eine neues universitäres Lehrzentrum in Moskau führt zu Protesten von Studierenden. Benannt ist es nach dem religiös-konservativen Philosophen Iwan Iljin, der einst den Aufstieg der Nationalsozialisten gelobt hatte.
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Am 15. April sollte in Hamburg die Veranstaltung »Israel seit dem 7. Oktober – ein Blick von innen« mit dem in Israel lebenden Autoren Oliver Vrankovic in der Roten Flora stattfinden. Doch wenige Tage vorher entschied das Plenum des Autonomen Zentrums, die Veranstaltung abzusagen. Die »Jungle World« sprach mit Sergio Leonfeld von der »Hamburger Initiative gegen Antisemitismus«, die die Veranstaltung organisiert hatte.
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Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der portugiesischen Nelkenrevolution sprach die »Jungle World« mit dem im Exil lebenden Charles Reeve darüber, wie die Sieger die Geschichte dieser Revolution umschrieben, und über die Ansätze von Selbstorganisation, die schließlich der Blockkonfrontation im Kalten Krieg zum Opfer fielen.
Interview
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Die Umwälzung vor 50 Jahren in Portugal ging als Nelkenrevolution in die Geschichte ein - und war damit zugleich die Mutter aller Blumenrevolutionen. Dem »Jungle World«-Kollektiv fehlt zwar militärische Hardware für einen Überraschungscoup, wie er den linken Soldaten und Offizieren damals in Portugal gelang. Aber über die Blume, nach der unsere Revolution dereinst benannt werden soll, kann man sich ja schon mal Gedanken machen.
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Bis 1992 hatten die USA auf den Philippinen große Militärstützpunkte in der Nähe der Hauptstadt Manila. An den damaligen Abzug ihrer Truppen erinnern Denkmäler.
Reportage
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