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Reportage
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Die Stiftung für forensische Anthropologie in Guatemala exhumiert Opfer von Kriegsverbrechen
In Guatemala gibt es zahlreiche geheime Massengräber, meistens stammen sie aus dem Bürgerkrieg (1960-1996), dem rund 200 000 Menschen zum Opfer fielen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung für forensische Anthropologie (FAFG) exhumieren und identifizieren die Toten und verschaffen vielen Angehörigen der Opfer nach Jahren endlich Gewissheit über deren Verbleib.
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Der erfolgreiche Protest gegen die Abholzung des Hambacher Forsts gibt der Umweltbewegung Auftrieb. Am letzten Oktoberwochenende hatte auch das Bündnis »Ende Gelände« zu Protesten im Forst aufgerufen, um einen schnellen Kohleausstieg zu fordern.
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In Ägypten wächst die Wirtschaft wieder leicht, für die große Mehrheit der Ägypterinnen und Ägypter sind allerdings kaum ökonomische Verbesserungen spürbar. Um freiheitliche Bürgerrechte bleibt es unter der autoritären Regierung Abd al-Fattah al-Sisis erst recht schlecht bestellt.
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In Albanien ist die Armut groß und die Arbeitslosenquote hoch, viele Menschen wandern daher aus. Viele setzen ihre Hoffnungen auch in einen EU-Beitritt des Landes, bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Die Emigration ist Teil der Lösung und des Problems zugleich.
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Ein Jahr nach dem von der spanischen Regierung für illegal erklärten Referendum in Katalonien über die Abspaltung der Region sind die politischen Fronten weiterhin verhärtet. Befürworter und Gegner einer katalanischen Unabhängigkeit finden sich in allen Bevölkerungsgruppen Kataloniens.
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Im für Drogen und Prostitution berüchtigten Stadtviertel Santa Fé in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá haben transsexuelle Sexarbeiterinnen mit »La Esquina« eine eigene Zeitschrift gegründet. Sie soll das Selbstwertgefühl der Transsexuellen stärken und als Brücke zum Rest der Bevölkerung dienen.
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In Peru wurden unter dem autoritären Präsidenten Alberto Fujimori Ende der neunziger Jahre fast 300 000 Frauen vor allem indigener Herkunft sterilisiert, viele davon unter Zwang. Victoria Vigo ist eine der ersten Betroffenen, die an die Öffentlichkeit gegangen ist und gegen ihre Zwangssterilisation geklagt hat.
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In Belgien finden am 14. Oktober Kommunalwahlen statt. Wenn in dem Land gewählt wird, steht Antwerpen immer im Mittelpunkt. Besonders umkämpft ist diesmal die »jüdische Stimme«. Jüdische Kandidatinnen und Kandidaten finden sich in fast allen Parteien.
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Frauen, die gewalttätige Männer in Notwehr verletzen oder töten, landen in Mexiko oft im Gefängnis, ohne dass die Justiz die Umstände der Tat berücksichtigt. Manche Frauen wissen nicht einmal, dass sie das Recht haben, sich vor Gericht zu verteidigen.
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Vor 75 Jahren gelang mehreren Hundert Gefangenen des jüdischen Sonderkommandos im Vernichtungslager Treblinka die Flucht. Die Erinnerung daran verdeutlicht die Verwerfungen der heutigen Geschichtspolitik Polens. In Sobibór schreitet derweil die Umgestaltung der Gedenkstätte voran.
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