Der Humangeograph Andreas Malm, ein Stichwortgeber der Klimabewegung, optiert für einen autoritären leninistischen Staat, um den Klimawandel zu bekämpfen. Malms Hang zu Gewalt- und Machtphantasien zeigt sich auch in seinem Lob für das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
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Ein jüdischer Student hat sich auf dem Campus der Freien Universität Berlin für Israel eingesetzt. Am Freitag vergangener Woche wurde er brutal zusammengeschlagen.
Kommentar
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2024 findet der Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö statt. Schon jetzt gibt es in Skandinavien den Wettbewerb, wer mit der dümmsten Anti-Israel-Aktion den Ausschluss des jüdischen Staates von dem Gesangswettbewerb fordert.
Das Medium
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Am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz mobilisierten die Feinde Israels nach Berlin, um den Gedenktag für ihren Hass zu instrumentalisieren.
Raucherecke
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Wer in der Debatte über die Berliner Antisemitismusklausel die Kunstfreiheit hochhält, meint damit in der Regel nur einen Freifahrtschein für antizionistische Aktivisten. Dabei birgt die Klausel die Chance, nicht nur den Antisemiten das Leben schwerer zu machen, sondern auch dem vom Identitätsfimmel durchdrungenen Kulturbetrieb insgesamt endlich etwas Neues abzuringen.
Kommentar
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Kritiker der Arbeitsdefinition für Antisemitismus der »International Holocaust Remembrance Alliance« wünschen sich meist schlicht einen Freibrief für Israelhass.
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Der Gaza-Krieg sorgt für Konflikte in der Berliner Punk- und Hardcore-Szene. Nachdem Israel auf Konzerten wiederholt dämonisiert worden war, gründete sich eine Gruppe, die sich klar und unzweideutig gegen Antisemitismus wendet.
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Der Berliner Senat hat dem Kulturzentrum Oyoun im Bezirk Neukölln nach einer Veranstaltung eines »israelkritischen« Vereins die Förderung entzogen. Unterdessen hat das in der Nähe liegende Café K-Fetisch offenbar seine bislang israelsolidarische Haltung aufgegeben.
Reportage
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Nicht zufällig sind Kultur- und Wissenschaftsszene die ausdauerndsten Lieferanten für Nachschub bei offenen Briefen und sonstigen Stellungnahmen zum Gaza-Krieg. Es geht nicht zuletzt um den Marktwert der Unterzeichnenden. Mit staatlicher Repression hat das Ganze wenig zu tun, wie auch ein Blick in die Geschichte zeigt.
Was kümmert mich der Dax
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Jüdische Studierende beklagen zunehmende antisemitische Hetze. Die Gewerkschaften positionieren sich klar an der Seite Israels – und werden deshalb von linken Antizionist:innen attackiert.
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Das Großmachtstreben Russlands erscheint als ein paradoxer Antiimperialismus, der sich gegen die westliche Hegemonie auflehnt, um andere Staaten in den eigenen unmittelbaren Herrschaftsbereich einzugliedern.
Disko
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Das Massaker am 7. Oktober ist zur Zerreißprobe für feministische Bewegungen geworden. Einige feministische Gruppen in Deutschland bewerten die antisemitischen Grausamkeiten der Hamas als Akte legitimen Widerstands.
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